Auf etwa 400 m Meereshöhe gelegen, gilt Kaltern in Südtirol als eines der Weindörfer schlechthin. Größter Anziehungspunkt ist der Kalterer See
Bildergalerie: Kaltern
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Die Gemeinde Kaltern (ca. 8.000 Einwohner) liegt am bekannten Kalterer See und ist umgeben von einer mediterranen Landschaft aus Weinreben, Wald und Obstwiesen. Der Kalterer See ist der wärmste Badesee der Alpen. Die Ora, ein Wind der jeden Nachmittag vom Gardasee herauf weht, zieht viele Surfer und Segler hierher. Hoch über dem Wasser, auf einem markanten Hügel, steht die Leuchtenburg, das inoffizielle Wahrzeichen Kalterns.
Der Kalterer See gab dem ehemals bekanntesten Wein aus der Gegend, dem "Kalterersee Auslese", seinen Namen. Unter diesem Begriff wurde der leichte Vernatsch vertrieben und in großen Mengen weltweit verkauft. Inzwischen haben sich die Kellermeister auch auf andere Weine spezialisiert, vor allem die Weißweine sind im Ausland sehr beliebt.
Bereits ab Mitte Februar sollten Wanderer das Frühlingstal im Auge behalten. Dann schon sprießen dort die ersten Blumen. Der Friedensweg hingegen verbindet über einen Waldweg das Zentrum von Kaltern mit Altenburg, einer Fraktion etwas abseits des Geschehens. Vom Ortsteil St. Anton fährt die Mendelbahn hinauf auf den Mendelpass. Diese 1903 erbaute Standseilbahn ist eine der Attraktionen, die man sich in Kaltern nicht entgehen lassen sollte.
Kaltern hieß ehedem ein wenig anders wie z.B. Caltare, Chaltar oder Caldarium. Alle Begriffe weisen auf den lateinischen Begriff "caldarum" hin, der soviel wie "Kupferkessel" bedeutet. Ein Kupferkessel, der traditionell für das "Plent kochen" (Polenta) benutzt wird, ist auch im Wappen von Kaltern enthalten.
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